Traumatisierten Schülern helfen
Die Fortbildung auf einen Blick
- Grundlagen psychischer Traumatisierung
- Einschätzen von traumareaktiven Mustern
- Bearbeitung von Fallbeispielen aus Ihrer Schulpraxis
Darum geht es genau
Kennen Sie das? Bewährte Konzepte greifen bei diesem einen Schüler nicht? Nur ein Wort von Ihnen und er verliert die Beherrschung? Er missachtet Ihre Anweisungen und setzt sich ständig über Regeln hinweg, schwankt zwischen Aggressionen und Rückzug? Diese Verhaltensweisen können auf eine Traumatisierung hindeuten.
Kinder und Jugendliche, die Situationen größter Hilflosigkeit und Ohnmacht durchleben mussten, entwickeln häufig Verhaltensauffälligkeiten. Verunsicherung und Misstrauen, Verängstigung oder Aggressivität sind oft Folgen von Traumata und fordern Sie als Pädagogin oder Pädagogen ganz besonders.
Wie erkennen Sie psychische Traumatisierung bei Ihren Schülern? Welche Strategien können Sie im Umgang mit Betroffenen anwenden? Antworten auf diese und weitere Fragen erhalten Sie in unserer schulinternen Fortbildung.
Das bietet die Fortbildung:
- Basiswissen zu psychischer Traumatisierung
- Strategien und Methoden zum täglichen Umgang mit Traumatisierten
- Grundlegende pädagogische Möglichkeiten zur Arbeit mit traumatisierten Schülern
Die Hinweise aus dem Seminar lassen sich leicht und ohne großen finanziellen Aufwand einsetzen. Fallbeispiele aus Ihrer Schulpraxis sind ausdrücklich erwünscht!
Sollten Sie inhaltliche Wünsche zu Schwerpunkt und Thema der Fortbildung haben, lassen Sie es uns gern wissen. Unsere Dozentin meldet sich bei Ihnen und bespricht die Gestaltung des Tages mit Ihnen.
Diese Fortbildungsbeschreibung ist eine Empfehlung unserer erfahrenen Referenten. Selbstverständlich richten wir uns bei der individuellen Zusammenstellung der Fortbildungsinhalte ganz nach Ihren Wünschen. Gern erstellen wir Ihnen ein individuelles und attraktives Angebot.